TRITON – das jüngste Produkt im Angebot für die Bodenbearbeitung

25. 10. 2018
Das Jahr 2018 war eines der „besseren“ Jahr hinsichtlich der Maisernte. Nach dem enorm trockenen Sommer und Herbstbeginn stellte sich das jüngste Produkt im Angebot für die Bo-denbearbeitung, der Scheiben-Meißel-Kombilockerer Triton 450 PS unter realen Bedingun-gen auch in der Slowakei vor.
TRITON – das jüngste Produkt im Angebot für die Bodenbearbeitung

Das Jahr 2018 war eines der „besseren“ Jahr hinsichtlich der Maisernte. Nach dem enorm trockenen Sommer und Herbstbeginn stellte sich das jüngste Produkt im Angebot für die Bodenbearbeitung, der Scheiben-Meißel-Kombilockerer Triton 450 PS unter realen Bedingungen auch in der Slowakei vor.

Die Maschine wurde mit vorderen Scheiben eines Durchmessers von 56 cm ausgerüstet und sie verfügt über Bodenmeißel mit gepanzerter Schneide sowie eine Nachlaufwalze.

Mit den ersten Manövern der Maschine Triton beim Einsatz auf einem Stoppelfeld nach der Maisernte verstand es die Bedienung des Traktorgespanns, mit der Maschine die zuschauenden Gruppen der Interessenten zu beeindrucken.

Die zur Demonstration angebotenen Grundstücke befanden sich in unterschiedlichem Stadium nach der Durchfahrt der Erntemaschinen, ggf. der Häckselmaschinen. Dort, wo die nach der Ernte verbliebenen Reste durch den Häcksler homogenisiert und frei auf der Oberfläche ausgebreitet wurden, bewältigte Triton das Profil des bearbeiteten Bodens sehr anständig, ja geradezu perfekt. Nicht aufbereitete Reste, lange Maishalme oder zu hohe Stoppeln wirkten sich auf die Qualität der Bodenbearbeitung durch Triton nachteilig aus. Die Arbeitstiefe war von der Zugkraft des Traktors (360 PS) abhängig und befand sich auf dem Niveau 20 – 23 cm.

Die Maschine arbeitet sehr schön bei einer Geschwindigkeit von 11,5 – 13 km/h, wobei großen Einfluss auf die Bearbeitungsqualität und auf die hintere Ausbreitung und Ebnung der bearbeiteten Schicht die hintere Sektion der Glättungsscheiben hat, die je nach der Menge der Masse an der Oberfläche in der Höhe SEHR FEINFÜHLIG richtig EINZUSTELLEN sind.

Ebenso zeigte sich, dass die Nachlaufwalze für die Maisfeldbearbeitung nicht gerade ideal ist. hier sollte eine schwere DSR- oder LTX-Walze verwendet werden.

Großen Einfluss auf die Qualität der Verbringung der Erntereste haben auch der Bodentyp und die Feuchtigkeitsverhältnisse. Diese Faktoren waren für den Gesamteindruck der Arbeit der Maschine ausschlaggebend, wobei es sich in diesem Falle um schwarzen, fruchtbaren, jedoch schweren, beinahe lehmartigen Boden unter Bildung trockener Krumen handelte.

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